On the sidelines of the G7 Summit at Schloss Elmau, AFN Managing Director Ulrich Rieger spoke with the President of the African Union. His message: SMEs are welcome.
Africa is looking for cooperation with medium-sized and innovative companies. They are very welcome on the continent. This was the key message of the President of the Republic of Senegal and the African Union, Macky Sall, in a conversation with Ulrich Konstantin Rieger of the Africa First Network (AFN). The two met on Tuesday on the sidelines of the G7 Summit in Bavaria.
Another focus of the conversation was infrastructure investment and how the G7 can help finance it. “The 600 billion promised in Elmau must not be a castle in the air,” said AFN Executive Director Rieger. “We must not leave the more than 50 states of Africa to the strong influence of China or Russia – in our very own interest.”
The free world and open global trade needed Africa as a partner on an equal footing. Rieger advises SMEs not to hesitate any longer “to take advantage of the opportunities offered by the continent with its rapidly growing population and increasing middle class.” The Africa First Network has set itself the goal of mobilising private capital for investments in Africa and in this way supporting the G7 plans and the EU’s Global Gateway.
Follow Ulrich Rieger on LinkedIn
NEWS: Ulrich Rieger trifft Macky Sall
Am Rande des G7-Gipfels auf Schloss Elmau hat AFN-Geschäftsführer Ulrich Rieger mit dem Präsidenten der Afrikanischen Union gesprochen. Dessen Botschaft: Mittelständler sind willkommen.
Afrika sucht die Zusammenarbeit mit mittelständischen und innovativen Unternehmen. Sie sind auf dem Kontinent herzlich willkommen. Das war die zentrale Botschaft des Präsidenten der Republik Senegal und der Afrikanischen Union, Macky Sall, im Gespräch mit Ulrich Konstantin Rieger vom Africa First Network (AFN). Die beiden trafen sich am Dienstag am Rande des G7-Gipfels in Bayern.
Ein weiterer Schwerpunkt des Gesprächs waren Infrastruktur-Investitionen und die Unterstützung der G7 bei der Finanzierung. „Die 600 Milliarden, die in Elmau versprochen wurden, dürfen kein Luftschloss sein“, sagt AFN-Geschäftsführer Rieger. „Wir dürfen die über 50 Staaten Afrikas nicht dem starken Einfluss Chinas oder Russlands überlassen – in unserem ureigensten Interesse.“
Die freie Welt und der offene Welthandel brauchten Afrika als Partner auf Augenhöhe. Rieger rät Mittelständlern, nicht länger zu zögern, „die Chancen des Kontinents mit stark wachsender Bevölkerung und zunehmendem Mittelstand zu nutzen.“ Das Africa First Network habe sich zum Ziel gesetzt, privates Kapital für Investitionen in Afrika zu mobilisieren und auf diese Weise die G7-Pläne und den Global Gateway der EU zu unterstützen.
Folgen Sie AFN-Geschäftsführer Ulrich Rieger auf LinkedIn.